19.11.2018 in Verkehr

Nahverkehrsplan des Landkreises Märkisch-Oderland vor der Verabschiedung

 

Der Nahverkehrsplan des Landkreises Märkisch-Oderland 2020 bis 2024 soll im Kreistag am 12. Dezember 2018 beschlossen werden. Nachdem der zuständige Fachausschuss am 05. November mit deutlicher Mehrheit sein positives Votum dazu abgegeben hat, befürwortete am 14. November 2018 auch der Kreisausschuss die zukünftige Nahverkehrsplanung.

Der Nahverkehrsplan 2020 bis 2024 stellt eine Fortschreibung des derzeit gültigen Planes dar. Der Plan 2015 bis 2019 war Grundlage der Ausschreibung für die Busverkehre, die im Landkreis Märkisch-Oderland –vertraglich gebunden bis 2026– von der mobus GmbH und der BBG mbH erbracht werden.

Der Beigeordnete und Fachbereichsleiter I Rainer Schinkel sieht im vorliegenden Plan eine deutliche Verbesserung der Angebote.

18.11.2018 in Verkehr

Zebrastreifen oder Querungshilfe?

 

Hunderte Schüler, Eltern und Lehrer demonstrierten für den Erhalt des Zebrastreifens an der Wiesenstraße vor der Lenne-Schule in Hoppegarten.

Der Kreis MOL plant, diesen im Rahmen des Ausbaus zu beseitigen und durch eine Querungshilfe durch eine Mittelinsel zu ersetzen.

01.10.2018 in Verkehr

Verkehrsproblem gelöst

 

Politik muss nicht nur sondern kann auch Probleme lösen. Dies hat die Gemeindevertretung Neuenhagen auf ihrer letzten Sitzung zum Verkehrsproblem zwischen der Hauptstraße, dem Gruscheweeg und dem Gewerbegebiet bewiesen. Mit Hilfe von zwei versenkbaren Pollern soll nun endlich Ruhe in das Wohngebiet einkehren

15.09.2018 in Verkehr

Mehr Verkehr in der Fichtestraße und in Bollensdorf

 

Mehrheitlich wurde der Antrag der SPD (unterstützt von Die LINKE und Bündnis 90/ Die Grünen) abgelehnt, auf die Machbarkeitsstudie einer sogenannten Umgehungsstraße zu verzichten. In bereits zwei Verkehrsgutachten wurde diese Planung als nicht nützlich und sogar schädlich bezeichet und von einer Realisierung abgeraten. Den Bürgermeister und seine Fraktion Die Parteilosen interessierte dies nicht.

19.08.2018 in Verkehr

Landkreis Märkisch-Oderland beteiligt sich am Wettbewerb Stadtradeln

 

In diesem Jahr nimmt der Landkreis Märkisch-Oderland erstmals am internationalen Radfahr- und Klimaschutzwettbewerb „Stadtradeln“ teil. In den drei Wochen vom 20. August bis zum 09. September 2018 sind alle aufgerufen die im Landkreis Märkisch-Oderland wohnen, arbeiten, eine Schule oder Verein besuchen, für die Gesundheit und eine lebenswerte und intakte Umwelt mitzuradeln. Maßgebliches Ziel des Wettbewerbs STADTRADELN ist es daher auch, gesund zu leben, das Fahrrad als flexibles Verkehrsmittel erfahrbar zu machen und ein Zeichen für den Klimaschutz zu setzten.

 

Das offizielle Anradeln findet am 20. August 16:00 Uhr am Haupteingang der Kreisverwaltung in Seelow statt. Von hier aus wird es eine kleine Tour nach Friedersdorf mit Getränkepause am Kunstspeicher geben, bevor es wieder nach Seelow zurückgeht.

Alle Interessierten sind eingeladen mit dem Fahrrad vorbeizukommen und den Auftakt und den gesamten Wettbewerb zu begleiten.

Nutzen Sie für den Weg zur Arbeit oder die täglichen Besorgungen wo es geht das Fahrrad und lassen Sie das Auto stehen. Jeder Kilometer zählt.

 

Seien Sie Teil eines von inzwischen neuen Teams, darunter die Kreisverwaltung, der Kreissportbund und die ADFC Ortsgruppe Strausberg oder gründen Sie direkt mit Freunden, Nachbarn oder Kollegen eine neue Gruppe und Sammeln Sie vom 20. August bis 09. September Kilometer um den Landkreis Märkisch-Oderland im weltweiten Ranking mit nach oben zu befördern.

 

Mehr Informationen und die kostenfreie Anmeldung zum Wettbewerb finden Sie unter: www.stadtradeln.de

 

Weitere Pressebilder finden Sie unter:

https://www.stadtradeln.de/materialien/

09.07.2018 in Verkehr

Erweiterung des Busangebotes entlang der S-Bahntrasse in Märkisch-Oderland

 

Veränderte Mobilitätsbedürfnisse, Zuzug aus Berlin und ein weiterer Anstieg der Pendlerzahlen in den Gemeinden des Landkreises, die an der S 5 liegen, verschärfen die tägliche Verkehrssituation für Kraftfahrzeugnutzer in und aus Richtung Berlin.

Um die S-Bahnnutzung für PKW-Fahrer attraktiver zu machen, haben die Gemeinden an den S-Bahnhöfen in den letzten Jahren Park + Ride-Plätze gebaut. Es hat sich gezeigt, dass die geschaffenen Parkplatzangebote nicht ausreichen und Erweiterungsmöglichkeiten meistens nicht zur Verfügung stehen. Deshalb haben die Gemeinden im Rahmen des kommunalen Nachbarschaftsforums eine Untersuchung in Auftrag gegeben, wie der Busverkehr ausgestaltet werden sollte, um eine geschlossene Reisekette von der Haustür bis zum Arbeitsplatz in Berlin per ÖPNV zu ermöglichen.