Vier Frauen in der Gemeindevertretung Neuenhagen

Veröffentlicht am 09.12.2017 in Kommunalpolitik

Das Projekt "Eisenbahnstraße I" hat so manche nervenzerreißende Situation in den verschiedenen Ausschüssen, Sondierungsrunden und Gemeindevertretersitzungen in den letzten 2 Jahren durchlaufen müssen.

Vom beantragten Basisbeschluss (01/2016) der vier überfraktionell sehr gut zusammenarbeitenden Gemeindevertreterinnen Ilka Götz (die Linke), Corinna Fritzsche-Schnick (CDU), Gaby Zink-Ehlert (Bündnis 90/ Die Grünen) und Marianne Hitzges (SPD) mit kompetenter Beratung durch Janina Meyer-Klepsch, Fachbereichsleiterin Bauwesen, bis heute, setzte vor jeder weiteren Abstimmung ein fraktionelles Sitzungsfieber ein. Mails, Ideen, heftige Kritik, Fachliteratur, Gesetzestexte, Stellungnahmen der Verwaltung und beteiligter Behörden, sowie des Inverstors und natürlich auch der Bürgerinnen und Bürger, ließen die E-Mailfächer volllaufen.

Es wurde vehement gestritten, heftig genörgelt,kategorisch abgelehnt, verworfen, erneuert, Kompromisse abgewogen und siehe da, der Eingang für den Durchgang durch das Nadelöhr gefunden werden. Sei es auch nur, wie betont wurde, im Interesse des Projektes. Eine gute Mehrheit der Gemeindevertretung hat jetzt den Weg geöffnet für die weitere Entwicklung des Einkaufszentrums in der Eisenbahnstraße. Freuen wir uns auf das, was in unserem Zentrum entstehen wird.

Die "Vier Frauen" werden es weiter begleiten.

 

M. Hitzges