So groß die Freude über den Bau eines zweiten Neubaus am Einstein-Gymnasiums bei der Grundsteinlegung auch war, es gab auch einen Wermutstropfen. Schon jetzt ist klar, dass die Kapazitäten des EGN auch nach dem Ausbau dem wachsenden Bedarf nach Schulplätzen nicht entsprechen wird. Daher wird bereits heute über eine dritte Ausbaustufe diskutiert. Diese ist aber nur möglich, wenn die Gemeinde Neuenhagen dem Kreis ein zusätzliches Grundstück am EGN anbieten kann. Hierfür müsste die Fallada-Grundschule verlegt werden. In der Neuenhagener Gemeindevertretung zeichnet sich hierfür eine deutliche Mehrheit ab. Es besteht also die berechtigte Hoffnung, dass dies nicht die letzte Grundsteinlegung am EGN sein wird.